Alle Gründe für ein Lächeln mit der GDS-Klinik

Die Kieferorthopädie ist der Bereich der Zahnmedizin, der sich mit der Diagnose und Behandlung von Skelettproblemen und Zahnfehlstellungen befasst.

Der kieferorthopädische Eingriff zielt auf eine ästhetische Korrektur ab, wobei die Korrektur von Skelettproblemen im Vordergrund steht, um eine stabile Okklusion zu erreichen.
Um dies zu erreichen, werden spezielle kieferorthopädische Vorrichtungen verwendet: herausnehmbare und festsitzende Geräte!

Dieses Fachgebiet der Zahnmedizin zielt auf die Ausrichtung der Zähne und eine normale Artikulation zwischen den oberen und unteren Zähnen ab. Eine korrekte Anpassung der Zahnbögen ermöglicht eine bessere Atmung, eine bessere Aussprache, beugt Kiefergelenksbeschwerden, dem Auftreten von Karies und parodontalen Problemen vor. Außerdem sorgt sie für eine angenehme Ästhetik und verbessert das Selbstwertgefühl.

Die zahnmedizinische Okklusion steht im Zusammenhang mit der funktionellen Beziehung zwischen den Zähnen, dem Zahnfleisch, dem Kiefergelenk und allen anderen Komponenten dieses Systems.

Die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts ist für das Kauen, Schlucken und die Phonetik unerlässlich. Wenn diese Okklusion nicht in einem normalen Zustand ist, kommt es zu einer Zahnfehlstellung (Malokklusion).

Kurz gesagt, eine Zahnfehlstellung ist mit einer abnormalen Ausrichtung der oberen und unteren Zähne verbunden; dieser Zustand hat Folgen für die Zähne und ihre Funktionen.

Eine weitere Folge der Zahnfehlstellung ist die temporomandibuläre Dysfunktion, ein sehr häufiges Problem. Zahnfehlstellungen können erhebliche Folgen nach sich ziehen. Zu den Okklusionsproblemen gehören die Abnutzung des Zahnschmelzes und der Zähne selbst, Unbehagen bei bestimmten Bewegungen, möglicher Zahnverlust, häufigere Kopfschmerzen und Probleme mit dem Kiefergelenk.